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Neben dem Studium, neben dem Job – Gründen in den Alltag integrieren

Viele Gründer:innen starten ihr Vorhaben heute nicht mehr als großes Vollzeitprojekt, sondern ganz bewusst neben dem Studium oder neben einer bestehenden Anstellung. Diese Form des Gründens bietet eine Mischung aus Sicherheit, Flexibilität und Experimentierfreude – und mit dem BPW an eurer Seite habt ihr dabei einen starken Unterstützer.

Viele Gründer:innen starten ihr Vorhaben heute nicht mehr als großes Vollzeitprojekt, sondern ganz bewusst neben dem Studium oder neben einer bestehenden Anstellung. Diese Form des Gründens bietet eine Mischung aus Sicherheit, Flexibilität und Experimentierfreude – und mit dem BPW an eurer Seite habt ihr dabei einen starken Unterstützer. Auf diese Art und Weise zu gründen, ermöglicht es, eine Idee auszuprobieren, ohne sofort das gesamte Leben auf den Kopf stellen zu müssen. Gleichzeitig verlangt es ein hohes Maß an Disziplin, Organisation, Klarheit und Selbstfürsorge.

Mit einer klaren Motivation beginnen

Der Einstieg ins nebenberufliche Gründen ist oft von einer besonderen Motivation geprägt. Viele schätzen die finanzielle Sicherheit durch Job oder BAföG. Andere wollen ihre Idee ohne wirtschaftlichen Druck weiterentwickeln. Und wieder andere merken, wie stark Studium oder Beruf das eigene Gründungsvorhaben inspirieren können.

Gerade diese Orientierungsphase könnt ihr gut mit den Formaten der BPW-Akademie begleiten: In Workshops wie Marketing Grundlagen oder Branding – der Schlüssel zum Erfolg könnt ihr eure Motivation schärfen, euer Geschäftsmodell sortieren und erste Ansätze überprüfen. Und wer noch unsicher ist, findet in individuelle Beratungen mit Expert:innen der verschiedenen Branchen einen Einstieg, um Fragen zu stellen und Feedback zu bekommen.

Zeitmanagement als Schlüsselressource

Die eigentliche Herausforderung beginnt, sobald Job, Uni und Gründung parallel laufen. Erfolgreich wird eine nebenberufliche Gründung vor allem dann, wenn feste Strukturen entstehen: realistische Zeitfenster, klare Priorisierung und das Bewusstsein, dass nicht alles sofort erledigt werden muss. Priorisierung spielt hier eine große Rolle: Nicht jede Aufgabe ist gleichermaßen wichtig, und vieles kann warten, bis der nächste Sprint ansteht. Auch das findet sich in den BPW-Formaten wieder: Seminare zu Zeit- und Projektmanagement, zur Strukturierung von Arbeitspaketen oder zum Aufbau eines Businessplans geben konkrete Werkzeuge an die Hand, die euren Alltag erleichtern können. Digitale Tools erleichtern die Organisation und helfen, den Arbeitsalltag übersichtlich zu halten.

Unterstützung nutzen – auch wenn die Zeit knapp ist

Nebenbei zu gründen, heißt nicht, alles allein zu stemmen. Initiativen wie der BPW bieten genau die Art von Unterstützung, die für nebenberufliche Gründer:innen wertvoll ist: Feedback von Expert:innen, Zugang zu Netzwerken und Wissen, etwa in Form von strukturierten Workshops und Seminaren, sowie die Möglichkeit, Fragen direkt mit Fachleuten zu klären. Digitale Plattformen erleichtern außerdem den Einstieg in Planung und Finanzierung. Und wer Mentor:innen oder eine kleine Community hat, profitiert vom regelmäßigen Austausch, erhält neue Impulse und bleibt motiviert – gerade dann, wenn es im Alltag mal enger wird.

Belastung im Blick behalten

Die Parallelität von Studium, Job und Gründung kann intensiv sein. Umso wichtiger ist es, die eigenen Grenzen im Blick zu behalten. Niemand kann dauerhaft in drei Bereichen gleichzeitig Höchstleistungen erbringen. Pausen sind kein Luxus, sondern notwendig. Auch realistische Erwartungen helfen: Nebenberufliche Gründungen wachsen langsamer – aber oft nachhaltiger.

Workshops und Formate rund um Selbstorganisation und mentale Stärke zeigen, wie ihr gesund durch den Gründungsprozess kommt. Und die Community hilft oft allein dadurch, dass man merkt: Ich bin damit nicht allein.

Vieles lässt sich zudem delegieren oder automatisieren, etwa organisatorische Aufgaben, die nicht zwingend selbst erledigt werden müssen. Wer seine Energie bewusst einteilt, bleibt langfristig handlungsfähig.

Forschritte sichtbar machen

Gerade beim Gründen neben dem Alltag ist es wichtig, sich eigene Erfolge bewusst vor Augen zu führen. Kleine Meilensteine – der erste Prototyp, die ersten Nutzer:innen, ein fertig formulierter Businessplan – motivieren und zeigen, dass der Weg weitergeht.

Der BPW kann hier ein wertvoller Anker sein: Durch die Wettbewerbsphasen bekommt ihr feste Zeitpunkte, die euch helfen, euren Fortschritt sichtbar zu machen – sei es durch das Feedback der Jury, durch den Austausch mit Mentor:innen oder durch die Möglichkeit, euren Businessplan abzugeben und weiterzuentwickeln. Viele empfinden diese Etappen als motivierenden Rahmen, der sie dranbleiben lässt.

Fazit

Gründen neben Studium oder Beruf ist anspruchsvoll, aber es bietet einen enormen Gestaltungsfreiraum. Wer seine Motivation kennt, seine Zeit bewusst einteilt und sich Unterstützung holt, schafft es, die Gründung Schritt für Schritt in den Alltag zu integrieren. Mit Geduld, klugen Entscheidungen und einem starken Netzwerk kann aus einer „Nebensache“ ein tragfähiges und erfolgreiches Unternehmen entstehen.

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